Reaktionen

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  Niesje: Es hilft enorm

  „Ein halbes Jahr nach meinem Vater starb meine Mutter. Nach dem Tod meines Vaters hatte ich Schwierigkeiten, mich unter Leute zu begeben. Ich war sehr traurig, aber man sagt nicht so schnell zu Leuten, die man nicht so gut kennt: Ich will jetzt nicht mitmachen, denn ich bin in Trauer. Nach dem Tod meiner Mutter bekam ich von guten Freunden den Trauerschmuck von Helena van Essen. Was für ein besonderes Geschenk!

  Jetzt hatte ich etwas Greifbares von meinen Eltern bei mir: abwechselnd verwendete ich einen Knopf meines Vater und meiner Mutter. In den ersten Monaten trug ich ihn sozusagen Tag und Nacht. Es half und es hilft immer noch enorm bei der Trauerbewältigung. Denn durch die auffällige Gestaltung, den wunderbaren Stein mit einem ganz normalen Knopf darauf werden die Leute neugierig und stellen Fragen. Es ist dann nicht schwierig zu erklären, dass man in Trauer ist. Und genau so ist es natürlich gedacht.“

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  Maureen: Schutzengel

  „Der Trauerknopf gibt mir die Möglichkeit, meines Vaters auf eine subtile Art und Weise zu gedenken, aber er ist mir auch ein Halt in schwierigen Situationen. Dann habe ich das Gefühl, einen ‚Schutzengel‘ bei mir zu haben.“ Der Stein hat einen emotionalen Wert und den will ich nicht immer um mich herum haben. Deshalb entscheide ich immer ganz bewusst, ob ich ihn anstecke oder nicht. Der parlAmore Trauerknopf ist so viel mehr als ein schönes Schmuckstück.“

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  Erik: Meditativer Moment

  „Mein Trauerknopf hat einen festen Platz am Kaminmantel in meinem Wohnzimmer. Oft, wenn ich ins Zimmer komme und mein Auge darauf fällt, gedenke ich kurz aller Familienmitglieder und Freunde, die inzwischen nicht mehr da sind. Ein kurzer meditativer Moment. Manchmal nehme ich ihn um ihn einen Augenblick lang zu halten, denn ich kann mich wirklich an der einfachen, eleganten Form des Edelsteins erfreuen. Der Trauerknopf ist für mich also in mehr als nur einer Hinsicht ein kostbarer Besitz.

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  Franscé: Kein Smalltalk

  „Als ich den Trauerknopf zum ersten Mal sah, war ich sofort begeistert. Nachdem mein Vater – mit dem ich ein Herz und eine Seele war – verunglückt war, empfand ich eine enorme Kälte. Wenn ich jetzt meinen parlAmore mit einem Knopf seines Lieblingsschlafanzugs trage, fühle ich seine Wärme ein bisschen in meinen Körper zurückkehren.“ Neulich erkannte jemand mein besonderes Trauerzeichen. Dann gibt es sofort Gelegenheit für ein gutes Gespräch, denn man weiß, dass ich trauere und dadurch nicht in der Stimmung für Small Talk bin. Auch ein enormer Vorteil. Es braucht keine Erklärungen, es ist gut so und das ist sehr angenehm.“

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  Els: Unterstützung

  „Als ich dieses wunderbare Schmuckstück sah, bedauerte ich es zum ersten Mal, dass ich nie Schmuck tragen. Jedoch beschloss ich sofort, einen parlAmore zu kaufen und mit dieser Entscheidung bin ich immer noch sehr glücklich. In der traurigen Zeit nach meiner Scheidung merkte ich, dass die Berührung des Steins mir viel Halt gab. Und das fühle ich jetzt wieder, wo meine Mutter gestorben ist. Das Kästchen mit dem parlAmore Trauerknopf ist eigentlich eine Art Altar für mich. So viel Kraft strahlt es aus.“

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  Marjan: Innerlich ruhig

  „Schon seit dem Tod meines Mannes Fred wollte ich etwas mit einem Hemd machen, das mir so gefiel und das er immer gern getragen hatte, aber ich wusste nicht was. Das Konzept des Trauerknopfs sprach mich sehr an, weil ich so damit etwas von diesem Hemd von Fred bei mir tragen könnte. Ich trage den Trauerknopf nicht oft, eigentlich nur im Winter an einem Pullover, wenn es farblich passt, aber er liegt auf meiner Kommode und ich sehe ihn regelmäßig und dann denke ich daran, dass es mich innerlich ruhig macht, wenn ich weiß, dass ich so etwas ganz Eigenes von Fred tragen kann. Ich habe einen Hemdknopf und einen Kragenknopf auf der Basis befestigt und ich denke, dass ich das immer so lassen werde.“

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  Annemieke: Verweilen und Mittragen

  „Die Knopfschachtel meiner Mutter war für mich als kleines Mädchen eine ständige Inspirationsquelle. Die Bekanntschaft mit dem parlAmore Trauerknopf gab mir deshalb ein Gefühl des Nachhausekommens – eine wunderbare Möglichkeit, meinen allerliebsten Knöpfen wieder eine wichtige Rolle zu geben! Bei den Bestattungen, die ich betreue, trage ich meinen Trauerknopf regelmäßig. Die Entscheidung für einen speziellen Knopf bietet mir einen Moment der Reflexion zu Beginn eines wichtigen Tages. Verweilen bei den Verstorbenen und sie buchstäblich und bildlich mit mir mitzutragen.“
  Annemieke Zwanenburg, De Zwaan Bestattungen, Utrecht

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  Marith: Trost

  „Ziemlich unerwartet verstarb ein sehr guter Freund von meinem Mann und mir. Ich hatte das Bedürfnis nach einer „stillen“ Form des Trostes und einer bleibenden Form des Kontaktes. Der Trauerknopf war genau das, was ich brauchte. Die Kinder unseres Freundes Kees ließen mich selbst einen Knopf aussuchen. Diesen trug ich während der Beisetzung am Revers. Das wunderschöne Kästchen (und Täschchen) stehen jetzt an einer speziellen Stelle in meinem Schlafzimmer. Alles ist immer noch da und bietet mir immer noch das, wofür es für mich bestimmt ist: Trost und eine Form von Kontakt.“

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  H.: Stillschweigende Verbundenheit

  „Wenn ich meinen Trauerknopf trage, fühle ich mich mit meinem Vater verbunden. Dann denke ich plötzlich an etwas, was er gesagt hat, einen Witz, den er machte, oder an die Sommerferien, in denen er mir das Angeln beibrachte. Ich muss nicht immer darüber sprechen, dass er nicht mehr da ist, der Trauerknopf symbolisiert für mich eine stillschweigende Verbundenheit, die mir sehr lieb geworden ist.“